Die Idee
wie alles begann
Die Geschichte hinter Hupfbags®
Die Idee zu hupfbags®-Taschen entstand eines Tages in unserem Geschäft in Bonn. Es war das Jahr 2012, wir hatten gerade erst wenige Monate das Geschäft eröffnet. Ein Kunde fragte uns, ob wir denn auch alte Feuerwehr(HuPF)-Bekleidung für unsere Ausstellung nutzen könnten. Die Jacke und Hose waren alt und von Einsätzen gezeichnet, aber wiederum nicht so alt, dass man das Material hätte entsorgen müssen. Obwohl wir keine direkt Verwendung für die Bekleidung hatten, haben wir diese trotzdem dankend angenommen.
Bei der Begutachtung der Jacke fielen vor allem die großen Taschen und die zahlosen Klettflächen und Reißverschlüsse auf. In dem Augenblick entstand die Idee eine eigene Tasche aus dieser alten Jacke zu entwerfen. Der Plan war also geboren, die Umsetzung fiel allerdings zunächst schwer. Ein befreundeter Schneider half schließlich bei der Entwicklung der Taschenmodelle. Etwa ein Jahr lang wurden Taschen mit diversen Materialien hergestellt und getestet, bis die heutigen Taschenmodelle schließlich fertig waren.
Durch die super Zusammenarbeit mit unserem Schneider, war auch schnell klar, dass er und sein Team zukünftig alle Artikel herstellen würde. An der hart erarbeiteten “Formel” sollte schließlich nichts verändert werden. Dass unser Schneider-Team auch in Bonn sitzt war natürlich ein praktischer Nebeneffekt, so sind alle Wege sehr kurz.
Nun mußte aber noch ein guter Name her… Relativ schnell wurde auf den Begriff HuPF (Abkürzung für “Herstellungs- und Prüfungsbeschreibung für eine universelle Feuerwehrschutzbekleidung”) zurückgegriffen. Dass es sich um ein “Bag”, also Tasche, handelte war auch offensichtlich. So entstand ganz simpel der Markenname hupfbags®.
Mit einem befreundeten Grafiker wurde das Logo entwickelt. Schnell noch den Namen und das Logo, sowie Geschmacksmuster der Taschen beim Deutschen Patent- und Markenamt schützen lassen, schon war hupfbags® geboren.
Während wir Jacken zunächst nur sehr dürftig bekamen, mußten zunächst gebrauchte Jacken und Hosen im Internet ersteigert werden. Zum Glück fanden sich relativ schnell einige Feuerwehren, die unsere Idee gut fanden und uns alte und ausrangierte HuPF-Bekleidung schenkten. Für alle Seiten praktibel – Die Feuerwehren müssen die Jacken nicht entsorgen lassen und wir haben Nachschub für neue Taschen. Natürlich werden alle Jacken und Hosen vor der Produktion gereinigt, das versteht sich von selbst!
Mit der Zeit wuchs die Nachfrage, vor allem nach anderen Farben. So zögerten wir nicht lange und suchten weltweit nach neuem Material. Inzwischen beziehen wir Jacken aus der ganzen Welt, u.a. England und Nordamerika. So entwickelt sich hupfbags® immer weiter, an neuen Artikeln wird ständig gearbeitet. Wir freuen uns jedenfalls über das sehr positive Feedback unserer Kunden, die auch schon teilweise Unikate aus eigenen Jacken bekommen haben.